Man müsste Klavierspielen können...

stattdessen wird ein 'Kulturentwicklungsplan' geschrieben
und anschließend über Etatkürzungen debattiert.
Museumsschließung, 20% Kürzung, weniger für die Kunst.
Weniger von wenig gleich: Nichts. Köln bleibt Köln.

Mittwoch, 6. Januar 2010

Chip-Fehler

Da haben wir den Salat.
2000 - kein Problem - aber 2010 stürzt alles ab. Konnte man die Uhr nach stellen. Lidl, Post, Bank, Daten wandern über Chips, über die Internet-Wolke in düstere Kanäle. Aber Bankkarten können nicht gelesen werden. Ha! Im Ausland soll das Problem noch länger anhalten. Das es so etwas wie 'Ausland' überhaupt noch gibt. Offene Grenzen, aber der Chip versteht nicht.
Schuld ist ein französischer Chip-Hersteller. Ach so! Und der gibt keinen Kommentar. Haben wir geahnt. Wie Vattenfall, Lidl, die russische Regierung oder Parteifreunde Müller oder Bögner (so heißen sie in Köln). Kein Kommentar.
Banken bieten bereits kostenloses Bargeld an. Das kann doch nur ein Chip-Fehler sein. Wem bieten die Banken Geld an? Wer bietet den Banken Geld an, Geldspritzen, Stützungskäufe, Milliardenabsicherungen? Wir, deren Chip jetzt nichts mehr versteht.
Es lebe die Wirtschaft, Prost!

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