Man müsste Klavierspielen können...

stattdessen wird ein 'Kulturentwicklungsplan' geschrieben
und anschließend über Etatkürzungen debattiert.
Museumsschließung, 20% Kürzung, weniger für die Kunst.
Weniger von wenig gleich: Nichts. Köln bleibt Köln.

Montag, 11. Januar 2010

Linke und CDU streiten

Nein. Nicht miteinander. Untereinander. Gysi spricht von Denunziation. Und meint den Bartsch, das kalte Gesicht. Der über Oskar redet, während der krank ist, und ihn beerben will. Ost-Technokraten drängen an die Macht. So ist das.
Und die CDU macht sich bis hinein in den Ortsverein Urbach (Porz, Köln, Deutschland, Welt) Gedanken über Konservativismus. Oder besser über Frau Merkel, ob die als Ost-Protestantin auch konservativ genug ist. Man solle Werte bewahren, meint man.
Das meint die Ost-Linke auch. Es war nicht alles schlecht. Honnecker (SED) und Strauß (CSU) waren seinerzeit wie eineiige Zwillinge der Macht.
Das ist heute anders. Und das ist Frau Merkel zu verdanken, die eine Patriarchen-Partei tatsächlich in eine konservative Partei verwandelt hat, die auch liberal und ökologisch zu denken gelernt hat. Die Technokraten und Stammesfürsten versuchen das immer wieder zu torpedieren, wie alle, denen droht, dass sie Macht verlieren.
Kalte Machtmenschen, die mit der leiernden Politikerstimme, gibt es von Bartsch bis Pofalla in allen Parteien.
Taktiker gibt es von Merkel bis Gysi und Politiker, die noch denken - da fällt mir im Augenblick keiner ein.

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